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Kunstszene setzt sich für die heimischen Bauern ein!

Aktualisiert: 18. Okt. 2021

Die Filmemacher und Regisseure Helmut-Michael Kemmer aus Kärnten und Stefan Paczek aus München haben den Dreh und auch den Bildschnitt mit ihrem Team kürzlich für den Kurzfilm „Futter im Trog“ abgeschlossen. Derzeit wird die Musikkomposition durch Jakob Eder, Wien und das Color-Grading vorangetrieben. Das Feintuning steht noch aus. Dieser Film behandelt künstlerisch in einer Coulage die Problematik, die rund um unsere Landwirtschaft bestellt ist. In einer leichten, skurrilen Satire wird einem schnell klar, dass bei dem heutigen Konsum und der Verschwendung bei einer plötzlichen Unterbrechung der Nahrungsmittelkette aus dem Ausland die heimische Landwirtschaft nicht mehr in der Lage wären uns mit genug Lebensmitteln zu versorgen. Hier sollte schnellstmöglich Alarm geschlagen werden und insbesondere in nachhaltiger und biologischer Erzeugung von Lebensmittel die Bauern immens gestärkt werden. Die Handlung des Films: Der Bauer als Produzent der Lebensmittel ist zunächst der König. Zu Hause wartet jeden Tag die Hornbläserin auf ihn. Doch der Kapitalismus und die großen Unternehmen - dargestellt durch den gierigen Ziegenbock - beuten die Landwirte aus. Der Film-Dreh gipfelt darin, dass der Landwirt seinen gierigen Schafen sein Geld aus einem Futter-Trog zum Fressen vorwirft. In die Rolle der hungrigen "Schöpse" schlüpfen passend einige Statisten aus der Region. Der Kurzfilm spielt teilweise in Kärntner Dialekt. Die Schauspieler: Der Bauer – Beau James Leonard aus Seeboden Die Hornbläserin – Martina Martinz aus Villach Der Ziegenbock – Harald König aus St. Paul


www.futterimtrog.com


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